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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Deutschland ist der IOM im Jahr 1954 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere ArbeitAls führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt die IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. Sie unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die sowohl humanitäre Hilfe als auch nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden. In Deutschland setzt die IOM Projekte in den Bereichen Schutz und Unterstützung für Migrant:innen um, engagiert sich für ihre Rechte und fungiert als Verbindungsstelle für die von Deutschland finanzierten, weltweiten IOM-Aktivitäten.
Was wir machen
Was wir machen
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Statement zur Situation in Ukraine: IOM-Generaldirektor António Vitorino
Genf - Wir sind äußerst besorgt über die Eskalation der Militäraktionen in der Ukraine und die sich verschlechternde humanitäre Lage.
Wir bekräftigen den Aufruf des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, António Guterres, zur sofortigen Einstellung der Kampfhandlungen und zum Schutz von Zivilist:innen und ziviler Infrastruktur.
Durch den achtjährigen Konflikt in der Ukraine wurden über 1,4 Millionen Menschen vertrieben, die nun auf Hilfe angewiesen sind, um ihre täglichen Bedarfe zu decken. Diese Eskalation wird die humanitäre Notlage nur noch weiter verschärfen und das Leid von Millionen von Familien verschlimmern.
Die IOM hat sich zusammen mit den Vereinten Nationen und der humanitären Gemeinschaft verpflichtet, den Menschen in der Ukraine weiterhin lebenswichtige Unterstützung zukommen zu lassen, und ist bereit, in enger Abstimmung mit den Regierungen und Partnern auf die entstehenden humanitären Bedarfe im Land und in der Region zu reagieren.
Wir werden weiterhin neutral und unparteiisch agieren und dem humanitären Gebot Vorrang einräumen.